TÜV-Prüfleitfaden für Prüfstationen
HeimHeim > Blog > TÜV-Prüfleitfaden für Prüfstationen

TÜV-Prüfleitfaden für Prüfstationen

Jul 11, 2023

Der Zweck der TÜV-Prüfung, was sie beinhaltet, welche Fahrzeuge geprüft werden und welche davon ausgenommen sind, wer die Prüfung durchführt.

Dieses Dokument soll neuen und bestehenden autorisierten Prüfern, Testern und anderen interessierten Parteien dabei helfen, die Anforderungen für die Genehmigung durch den Minister für die Durchführung gesetzlicher Tests an bestimmten Kraftfahrzeugen zu erfüllen.

Die gesetzlichen Anforderungen sind in der Motor Vehicles (Tests) Regulations 1981 in der jeweils gültigen Fassung enthalten. Der Leitfaden deckt nicht die Anforderungen für die jährliche Prüfung von schweren Nutzfahrzeugen (Lkw) oder Fahrzeugen des öffentlichen Dienstes (PSV) ab. Der Leitfaden behandelt weder die Anforderungen für die Typgenehmigung noch die Einzelfahrzeuggenehmigung bestimmter Fahrzeuge vor deren Erstzulassung in Großbritannien.

Dieser Leitfaden ist in eine Reihe von Abschnitten unterteilt, die bestimmte Themenbereiche abdecken.

Detaillierte Informationen zu den technischen Standards und Verfahren der gesetzlichen Prüfung finden Sie im entsprechenden TÜV-Prüfhandbuch.

Den Fahrzeugprüfstellen werden außerdem zusätzliche Anweisungen und Informationen zu Prüfungen und Verfahren in Form von Sondermitteilungen (SNs) erteilt. DVSA behält sich das Recht vor, den Inhalt dieses Leitfadens zu ändern, um Gesetzesänderungen oder Erfahrungswerten Rechnung zu tragen.

Das endgültige Dokument wird elektronisch aufbewahrt. Die elektronischen Dokumente werden regelmäßig aktualisiert und Änderungen werden durch gesonderte Ankündigung bekannt gegeben.

Weitere Informationen erhalten Sie bei DVSA und beim TÜV-Service.

Dieser Leitfaden sollte in Verbindung mit Folgendem verwendet werden:

Der Zweck des TÜV-Tests besteht darin, sicherzustellen, dass Autos, andere leichte Fahrzeuge (einschließlich einiger leichter Nutzfahrzeuge), Privatbusse und Motorräder über einem vorgeschriebenen Alter mindestens einmal im Jahr überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie den Verkehrssicherheits- und Umweltstandards entsprechen – und trägt zu diesem Zweck zur Verkehrssicherheitsstrategie der Regierung bei.

Für jede durchgeführte Prüfung wird ein elektronisches Protokoll erstellt. Dieser Datensatz wird bei der Besteuerung eines Fahrzeugs überprüft. Die Polizei und bestimmte Strafverfolgungsbehörden können diese Informationen auch direkt aus der elektronischen Aufzeichnung abrufen und sie für die Kontrolle auf der Straße, ob ein Fahrzeug einen TÜV hat, oder im Rahmen anderer Ermittlungen verwenden.

Die elektronischen Prüfaufzeichnungen werden online öffentlich zugänglich gemacht und können für eine Vielzahl von Zwecken im Zusammenhang mit der Verkehrssicherheit verwendet werden, z. B. um Autofahrern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn sie über einen Autokauf nachdenken, sie bei der Pflege ihres Fahrzeugs zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie ihr Fahrzeug prüfen lassen pünktlich.

Auch Dritte können auf diese Aufzeichnungen zugreifen und sie beispielsweise zur Überprüfung der Gültigkeit von Fahrzeugkilometern oder für Teile von Kfz-Versicherungsüberlegungen verwenden. Daher ist die aufgezeichnete Genauigkeit dieses Testergebnisses und dessen Zuordnung zum richtigen Fahrzeug wichtig.

Nach Abschluss einer Prüfung können Papierdokumente (z. B. die Empfangsbescheinigung und das Fehlerdokument) ausgestellt werden, diese sollten jedoch nur als Teil der endgültigen elektronischen Aufzeichnung betrachtet werden.

Die Erstellung dieser elektronischen Aufzeichnung bezieht sich nur auf den Zustand der prüfbaren Gegenstände zum Zeitpunkt der Prüfung und sollte nicht als Folgendes angesehen werden:

Der Test ist eine Sichtprüfung und erfordert keine Demontage von Fahrzeugteilen, obwohl Türen, Kofferraumdeckel und andere Zugangsmöglichkeiten normalerweise geöffnet werden müssen. Bei Motorrädern kann es außerdem erforderlich sein, Abdeckbleche zu entfernen oder anzuheben, um die Fahrzeugstruktur zu untersuchen.

Die gemäß den Vorschriften prüfungspflichtigen Fahrzeuge werden in die folgenden Klassen eingeteilt.

Fahrzeuge der Klasse 1 sind Motorräder und Motorradkombinationen bis 200 ccm sowie elektrisch angetriebene Solo-Motorräder mit einer maximalen Dauernennleistung von nicht mehr als 4 kW und einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h (28 mph).

Sie können der Kategorie L1, L3 oder L4 angehören.

Ihre erste Prüfung ist nach 3 Jahren erforderlich.

Fahrzeuge der Klasse 2 sind alle Motorräder und Motorradkombinationen, einschließlich elektrisch angetriebener Varianten, mit Ausnahme derjenigen der Klasse L1.

Sie können der Kategorie L3 oder L4 angehören.

Ihre erste Prüfung ist nach 3 Jahren erforderlich.

Fahrzeuge der Klasse 3 sind dreirädrige Fahrzeuge mit einem Leergewicht von höchstens 450 kg (ausgenommen Motorräder mit Beiwagen).

Dreirädrige Fahrzeuge mit mehr als 450 kg Leergewicht gehören zur Klasse 4.

Sie können der Kategorie L2 oder L5 angehören.

Ihre erste Prüfung ist nach 3 Jahren erforderlich.

Fahrzeuge der Klasse 4 können sein:

Sie können der Kategorie L5, L6, L7 oder M1 angehören.

Ihre erste Prüfung ist nach 3 Jahren erforderlich.

Sie werden der Kategorie N1 angehören.

Ihre erste Prüfung ist nach 3 Jahren erforderlich.

Sie werden der Kategorie M1 angehören.

Ihr erster Test ist nach einem Jahr erforderlich.

Sie müssen entweder:

Sie werden der Kategorie M2 oder M3 angehören.

Ihr erster Test ist nach einem Jahr erforderlich.

Zur Berechnung der Sitzplatzkapazität eines Fahrzeugs zur Personenbeförderung, das mit Sitzbänken ausgestattet ist, muss für jeden sitzenden Passagier eine horizontal gemessene Länge von 400 mm berücksichtigt werden.

In dieser Tabelle sind Taxis aufgeführt, die nicht von der TÜV-Prüfung ausgenommen sind – siehe Abschnitt C. Ausgewiesene Kommunen, Taxis und private Mietfahrzeuge.

Informationen zur Mindestanzahl an Sicherheitsgurten, die für ein bestimmtes Alter und einen bestimmten Fahrzeugtyp erforderlich sind, finden Sie im entsprechenden TÜV-Inspektionshandbuch.

Bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb darf das Leergewicht nicht das Gewicht der Batterien einschließen.

Bestehen Zweifel über die Leistung oder das Gewicht des Fahrzeugs, muss der Vorführer einen Nachweis erbringen.

Für Taxis und private Mietfahrzeuge können zusätzliche örtliche Anforderungen gelten.

4x4-Pickup-Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3.000 kg bis einschließlich 3.500 kg gelten für Testzwecke als Mehrzweckfahrzeuge, wenn keine Daten zum Leergewicht verfügbar sind.

Amerikanischer Pickup bezeichnet ein Kraftfahrzeug mit einer Herstellererklärung (auf einem Schild am Fahrzeug), dass es den in den Vereinigten Staaten von Amerika oder Kanada (c) geltenden Gesetzen zur Sicherheit von Kraftfahrzeugen entspricht und in der Lage ist, einen Fahrer zu befördern mindestens ein Passagier; oder in der Lage ist, Güter auf einer vom Fahrer-/Fahrgastraum getrennten offenen Ladefläche mit oder ohne abnehmbarer Abdeckung zu transportieren; und hat ein Bruttokonstruktionsgewicht von mehr als 3.000 kg, jedoch nicht mehr als 6.500 kg.

Bei der Prüfung der Klasse 4A handelt es sich um die normale Prüfung der Klasse 4 mit der Ergänzung einer Prüfung der Anbringung bestimmter Sicherheitsgurte.

Es gilt für Personenkraftwagen, Krankenwagen, Wohnmobile und Mehrzweckfahrzeuge in allen Fällen mit neun bis zwölf Fahrgastsitzen, die aufgrund ihrer Konstruktion mit mehr Sicherheitsgurten ausgestattet sind, als das Minimum erfordert, und entweder:

Sie werden der Kategorie M2 oder M3 angehören.

Ihr erster Test ist nach einem Jahr erforderlich.

Zur Berechnung der Sitzplatzkapazität eines Fahrzeugs zur Personenbeförderung, das mit Sitzbänken ausgestattet ist, muss für jeden sitzenden Passagier eine horizontal gemessene Länge von 400 mm berücksichtigt werden.

Informationen zur Mindestanzahl an Sicherheitsgurten, die für ein bestimmtes Alter und einen bestimmten Fahrzeugtyp erforderlich sind, finden Sie im entsprechenden TÜV-Inspektionshandbuch.

Prüfungen der Klasse 4A dürfen nur an Prüfstellen der Klasse 5 durchgeführt werden.

Fahrzeuge der Klasse 5 sind private Personenkraftwagen, Krankenwagen und Wohnmobile, in allen Fällen mit dreizehn oder mehr Fahrgastsitzen (einschließlich Gemeinschafts- und Spielbussen usw.), die entweder:

Sie werden der Kategorie M2 oder M3 angehören.

Ihr erster Test ist nach einem Jahr erforderlich.

In dieser Tabelle sind Taxis aufgeführt, die nicht von der TÜV-Prüfung ausgenommen sind – siehe Abschnitt C. Ausgewiesene Kommunen, Taxis und private Mietfahrzeuge.

Prüfungen der Klasse 4A dürfen nur an Prüfstellen der Klasse 5 durchgeführt werden.

Dieser Leitfaden behandelt nicht die Prüfung von Fahrzeugen der Klassen 6 und 6a. Diese Fahrzeuge werden von DVSA-Testern getestet und an DVSA-Teststationen und anderen dafür vorgesehenen Standorten durchgeführt.

Für Taxis und private Mietfahrzeuge können zusätzliche örtliche Anforderungen gelten.

Bei der Prüfung der Klasse 5A handelt es sich um die normale Prüfung der Klasse 5 mit der Ergänzung einer Prüfung der Anbringung bestimmter Sicherheitsgurte.

Dies gilt für Personenkraftwagen, Krankenwagen und Wohnmobile in allen Fällen mit dreizehn oder mehr Fahrgastsitzen (einschließlich Stadtbussen usw.), die aufgrund ihrer Konstruktion mit mehr Sicherheitsgurten ausgestattet sind, als das Minimum erfordert, und entweder:

Sie werden der Kategorie M2 oder M3 angehören.

Ihr erster Test ist nach einem Jahr erforderlich.

In dieser Tabelle sind Taxis aufgeführt, die nicht von der TÜV-Prüfung ausgenommen sind – siehe Abschnitt C. Ausgewiesene Kommunen, Taxis und private Mietfahrzeuge.

Prüfungen der Klasse 4A dürfen nur an Prüfstellen der Klasse 5 durchgeführt werden.

Dieser Leitfaden behandelt nicht die Prüfung von Fahrzeugen der Klassen 6 und 6a. Diese Fahrzeuge werden von DVSA-Testern getestet und an DVSA-Teststationen und anderen dafür vorgesehenen Standorten durchgeführt.

Fahrzeuge der Klassen 6 und 6A sind Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes (PSV).

Sie werden der Kategorie M2 oder M3 angehören.

Ihr erster Test ist nach einem Jahr erforderlich.

Bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb darf das Leergewicht nicht das Gewicht der Batterien einschließen.

Fahrzeuge der Klasse 7 sind Lastkraftwagen über 3.000 kg bis einschließlich 3.500 kg zulässigem Gesamtgewicht.

Sie werden der Kategorie N1 angehören.

Ihre erste Prüfung ist nach 3 Jahren erforderlich.

Dieser Leitfaden behandelt nicht die Prüfung von Fahrzeugen der Klassen 6 und 6a. Diese Fahrzeuge werden von DVSA-Testern getestet und an DVSA-Teststationen und anderen dafür vorgesehenen Standorten durchgeführt.

Für Taxis und private Mietfahrzeuge können zusätzliche örtliche Anforderungen gelten.

4x4-Pickup-Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3.000 kg bis einschließlich 3.500 kg gelten für Testzwecke als Mehrzweckfahrzeuge, wenn keine Daten zum Leergewicht verfügbar sind.

Detaillierte Rechtsvorschriften zu Fahrzeugen, die von der MOT befreit sind, sind in der Motor Vehicles Test Regulations 1981 Regulation 6 (in der jeweils gültigen Fassung) und im Road Traffic Act 1988 Section 189 festgelegt.

Beispiele für Fahrzeuge, die von der TÜV-Prüfung ausgenommen sind, sind:

Pick-up-Fahrzeuge mit Sattelkupplung gelten nicht als Sattelschlepper und sollten wie gewohnt geprüft werden.

Der Gesetzgeber befreit auch Fahrzeuge, die für bestimmte Zwecke genutzt werden, beispielsweise für die Fahrt zu und von der Prüfung, oder an bestimmte Orte, beispielsweise auf einigen Inseln, von der Notwendigkeit, über eine gültige TÜV-Prüfbescheinigung zu verfügen.

Anhänger, die für die Beförderung von Gütern oder Lasten mit einem Leergewicht von mehr als 1.020 kg gebaut oder angepasst sind, sowie Fahrzeuge, die Teil einer Sattelzugmaschine sind, unterliegen der Lkw-Kennzeichnung und -Prüfung.

Auch wenn für ein Fahrzeug keine Prüfbescheinigung erforderlich ist, muss es dennoch in einem fahrbereiten Zustand gehalten werden.

Ein Fahrzeug mit doppeltem Verwendungszweck ist ein Fahrzeug, das:

Das Fahrzeug ist so konstruiert oder angepasst, dass die Antriebskraft des Motors auf alle Räder des Fahrzeugs übertragen wird oder durch den Einsatz geeigneter Steuerungen übertragen werden kann.

Das Fahrzeug ist dauerhaft mit einem starren Dach ausgestattet, mit oder ohne Schiebedach.

Der Bereich hinter dem Fahrersitz muss wie folgt sein:

Der Abstand zwischen dem hintersten Teil des Lenkrads und den Rückenlehnen der Quersitzreihe, die die oben genannten Anforderungen erfüllt, (oder, wenn mehr als eine solche Sitzreihe vorhanden ist, der Abstand zwischen dem hintersten Teil des Lenkrads und (die Rückenlehnen der hintersten Sitzreihe) müssen im betriebsbereiten Zustand mindestens ein Drittel des Abstands zwischen dem hintersten Teil des Lenkrads und dem hintersten Teil des Fahrzeugbodens betragen.

Ein Motorcaravan ist „ein Kraftfahrzeug (kein Wohnwagen), das für die Beförderung von Personen und deren Inhalt gebaut oder hergerichtet ist und als fest installierte Ausrüstung über die Einrichtungen verfügt, die vernünftigerweise erforderlich sind, um dem Fahrzeug die Möglichkeit zu geben, mobil zu sein.“ Wohnraum für seine Nutzer“.

Motorcaravans gelten bei der TÜV-Prüfung nicht als Nutzfahrzeuge und fallen daher je nach Sitzplatzkapazität, aber unabhängig von ihrer Größe oder ihrem Gewicht in die Klasse 4 oder 5.

Ein Wohnwagen ist „ein Fahrzeug, ob mechanisch angetrieben oder nicht, das von einer oder mehreren Personen zum Wohnen genutzt wird und das auch zur Beförderung von Gütern oder Lasten dient, die von dieser oder mehreren Personen zu diesem Zweck nicht benötigt werden.“ ihres Aufenthalts im Fahrzeug“.

Wohnwagen können typgenehmigt sein als:

Als Personenkraftwagen zugelassene Wohnwagen müssen je nach Sitzplatzkapazität der Klasse 4 oder 5 zugeordnet werden.

Wohntransporter, die als N1-Nutzfahrzeuge zugelassen sind, gehören je nach zulässigem Gesamtgewicht (DGW) entweder zur Klasse 4 oder 7.

Als N2- oder N3-Lkw zugelassene Wohntransporter (Gewicht über 3.500 kg) unterliegen der Lkw-Kennzeichnung und -Prüfung.

Ein Spielbus ist ein Kraftfahrzeug, das ursprünglich für die Beförderung von mehr als 12 Passagieren konstruiert wurde, aber hauptsächlich für die Beförderung von Spielzeug für Kinder umgebaut wurde.

Ein Krankenwagen ist ein Kraftfahrzeug, das speziell für den Transport von Geräten für medizinische, zahnmedizinische oder andere Gesundheitszwecke als fest am Fahrzeug befestigte Geräte konzipiert und gebaut (und nicht nur angepasst) ist und in erster Linie für die Beförderung von leidenden Personen verwendet wird durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung.

Ein Motordreirad ist ein dreirädriges Fahrzeug mit symmetrisch angeordneten Rädern, einer Höchstgeschwindigkeit von über 45 km/h oder einem Hubraum von über 50 cm³.

Wenn das Motordreirad ein Leergewicht von nicht mehr als 450 kg hat, handelt es sich um eine Prüfung der Klasse 3.

Wenn das Leergewicht mehr als 450 kg beträgt, handelt es sich um eine Prüfung der Klasse 4.

Ein leichtes Vierrad ist ein vierrädriges Fahrzeug mit:

Ein Vierrad ist ein vierrädriges Fahrzeug mit einem maximalen Leergewicht von 400 kg (550 kg für ein Nutzfahrzeug) und einer maximalen Nettoleistung von 15 kW.

Ein Moped ist ein Fahrzeug mit:

Die Prüfung von Fahrzeugen wird hauptsächlich in gewerblichen Werkstätten (autorisierte Prüfer) und von einigen lokalen Behörden (bestimmte Behörden) durchgeführt. Diese sind von der DVSA autorisiert bzw. entsprechend benannt und werden als Fahrzeugprüfstationen (VTS) bezeichnet.

VTS und ihr Personal unterliegen Inspektionen durch die DVSA, um sicherzustellen, dass die Tests ordnungsgemäß durchgeführt werden. Die verwendeten Testgeräte müssen von der DVSA zugelassen sein.

TÜV-Prüfungen werden von speziell geschulten und zugelassenen Prüfern durchgeführt. Sie erfassen Testergebnisse in der MOT-Datenbank und unterzeichnen offizielle Testdokumente.

VTS dürfen nur die Fahrzeugklassen und -typen prüfen, zu deren Prüfung sie berechtigt sind und deren Größe und Gewicht auf der zugelassenen Prüfausrüstung Platz finden.

DVSA-Mitarbeiter können auch Tests durchführen.